Interessantes Interview

Das ist ein grundlegendes Missverständnis. Wählerinnen und Wähler, deren größte Sorgen die Inflation und die Wirtschaft sind, wollen nicht jemanden, der so redet wie ein VWL-Professor. Sie wollen das Gefühl haben, dass ihre Probleme verstanden werden.

Wir müssen systematisch zuhören, um zu verstehen, wo die Sorgen der Menschen sind. Und dann diese Sorgen adressieren, anstatt darauf zu hoffen, dass wenn wir zum Beispiel eine Chip­industrie aufbauen, als Nebenprodukt auch ein paar Arbeitsplätze entstehen. Es muss bei der Industriepolitik von Anfang an mitgedacht werden, wie sie nicht nur den Unternehmen und der Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch den Interessen der vielen dient.

Ökonomin Isabella M. Weber sagt im Gespräch mit der taz gute Dinge.

“Papa, ich werd’ Dropshipper.”

Brexit means Brexit. www.fr.de/politik/n…

Wochenlang anhand von Bildern Drehlocations abgestimmt. Kunde superpicky bis in die Details. Bis ihm 2 Tage vorm PPM die (immer mitkommunizierte) Lage auffällt. “Gibt’s nicht irgendwas, das näher an Berlin liegt?”

The naughty little Brotschneidemaschine macht keine Gefangenen.

Ah shit, das Konzert von Amyl and the Sniffers nächste Woche in Köln ist natürlich schon ausverkauft.

Amylnitradwife

There’s joy in repetition.

No Schrott, Sheerlock!

Wenn ich zeitreisen könnte, würd ich soo zeitreisen!

Come for the Rick, stay for the Roll.

Nicki Minasel Tov (sorry)

Kopfhorror

Wenn der Kommentator sagt „Er wollte das Wort ‚Finalspiel‘ nicht in den Mund nehmen“, dann kommt von mir leider reflexhaft „Deine Mudda nimmt das Wort ‚Finalspiel‘ in den Mund.“

Steinigung auf Saltkrokan

Opulence, I has it.

Borussia Dortmund gefällt das nicht. www.watson.de/unterhalt…

Der Rentierverband warnt auch dieses Weihnachten wieder vor santacläuslicher Gewalt.

Den Cash Claus melken.