Über Schaubares
2 columns, 1 post
[column width=“47%” padding=“6%"] Hier, Überschrift des Tages. A town of Germans hate Peter Zumthor’s pants. Ich muß natürlich sofort an Thomas Bernhard denken. Beziehungsweise an Claus Peymann. Und als ich das so (sagt man ja jetzt wohl) duckduckgogotanze (von wegen Ententanz), um die drei Dramolette standesgemäß verlinken zu können, da sehe ich in den Suchergebnissen, daß jemand die Harald-Schmidt’sche Showinszenierung von Stuckrad-Barres Artikel Claus Peymann kauft sich keine Hose, geht aber mit mir essen (Teil 1, Teil 2, Teil 3) komplett bei YouTube hochgeladen hat. Kann man sich auch mal wieder angucken.
[/column] [column width="47%" padding="0"]Ich habe die Suchmaschine DuckDuckGo schon länger in der Dropdownauswahl der Browserecke oben rechts, seit Igor sie vor Monaten mal mal erwähnt hat. Regelmäßig benutze ich sie allerdings erst seit diesem Artikel hier. Und kann Marcel Weiß zustimmen Es geht nicht immer ohne den Marktführer, aber immer öfter. Vor allem, wenn man solche Korrekturvorschläge wie abgebildet bekommt. I mean, "Odd Future Wolfgang Kill Em All" - really?Apropos Google: Wer seine Search History löschen will, bevor Googles neue Privacy Policy wirksam wird, der findet hier Hilfe. Auf diese Weise läßt sich auch das zukünktige Speichern der Suchergebnisse abstellen. (via)
Noch was zum Thema RSS: Ich hadere ja schon seit längerem mit Feedly. Und wenn - wie angekündigt - im März die Quote.fm-Unterstützung für Reeder kommt, dann werde ich definitiv wechseln.[/column]
Miller, Henry
Weil ja der 14. Februar naht: Wußten Sie eigentlich, daß der Mann, der hier eine halbe Stunde lang lässig in seinem Badezimmer labert, mit Zweitnamen Valentine heißt? // Nachtrag: Henry Millers 11 Schreibgebote.
Ohren auf. Leider hatte ich den Tab hier zu lange offen, als daß ich mich noch daran erinnern kann, von wem der Tipp gekommen ist.
late brunner
Erst wollte ich hier noch meinen Semf dazugeben. Dass mich delicious seit dem Verkauf durch Yahoobesserohneausrufezeichen genervt hat, der Service nach dem dem Redesign einige Zeit holperte, beispielsweise das Bookmarklet sponn. Dass ich noch vor der Avosübernahme zu diigo gewechselt bin, allerdings die gespeicherten Links automatisiert weiterhin auch zu delicious laufen lasse. Was den Nebeneffekt hat, dass der bekanntere Service nach außen hin verlinkt werden kann. Dass ich das Bookmarking jetzt auch nicht so wichtig nehme, als dass ich bereit wäre, Geld für pinbord zu bezahlen.
Dann wollte ich, wie hier ja schon angesprochen, auf ifttt zu sprechen kommen. Was man damit alles anstellen kann, hat Ethem letztens ausführlich beschrieben. Von meiner Seite nur soviel: Ich nutze diesen Service vor allem für Backups und selektives Crossposting. Also nicht automatisiert alles überall hinpacken, sondern beispielsweise taucht ein Instagram-Bild nur dann auf einer Facebook-Seite auf, wenn es mit einem bestimmten Tag versehen worden ist.
Dann wollte ich noch sagen, daß ich Google+ relativ ignoriere. Und daß mir niemand böse sein soll, weil ich ihn auf Path nicht akzeptiert habe. Nutze den Service nur als wirklich privaten SMS-Ersatz.
Und dann habe ich das gelesen.
In den letzten Tagen über zwei Links zu einem meiner Lieblingsfilme gestolpert. Hier das Sketchbook zu Blade Runner, da der Zigarettenwerbespot, den man im Film ständig auf Häuserwände und Luftschiffe projiziert sieht.
Me as Terry
Heute zur Abwechslung mal ein Servicepost. Zu diesem Zweck stelle man sich vor, meine Webcam sei ein Spiegel.
Das Internet ist voll von Leuten, die sich selbst im Spiegel photographieren (siehe Abb. 1). Dabei ist so ein Selbstportrait doch gar nicht schwer, wenn man schon einen Spiegel und ein Smartphone mit großem Display hat. Anstatt die Kamera auf sein Spiegelbild zu richten und das zu erwartende Ergebnis direkt auf dem Handydisplay zu kontrollieren, halte man die Kamera des Mobiltelephons ohne Umweg auf sich selbst. Unter Zuhilfenahme des Spiegels läßt sich dann anhand eines Blicks auf das reflektierte Display das Resultat begutachten (siehe Abb. 2). Aber wahrscheinlich wollen die Leute einfach, daß ihr iPhone als ständiger Begleiter auch mit auf die Photos kommt.
Schön, daß ich helfen konnte. Da bin ich allerdings auch nicht von selbst drauf gekommen, sondern via reddit.com/.
1984
Weil in dieser tollen Cover-Reihe eine deutsche Ausgabe fehlt, packe ich meine einfach dazu. Ich finde, der minimalistische Ullstein-Entwurf (Erscheinungsjahr 1984) macht sich nicht schlecht in der Reihe, auch wenn die Neonfarbe in 27 Jahren etwas verblasst ist und auf dem Photo noch weniger rüberkommt.
Das Ministerium für Wahrheit empfiehlt derweil, sich alte Folgen von How I met Your Mother noch einmal anzuschauen.
Nyan Cat (update)
Okay, das Ding ist mittlerweile schon etwas älter und hat in seinen buckligen zwei Monaten Lebenszeit über 16 Mio. Klicks abbekommen. Wobei man sich natürlich schon fragen kann, wieviele davon wirkliche views sind. Bis zum Ende halten diese 3 min. und 37 sek. wohl die Wenigsten aus. Neu ist allerdings, daß die Katze samt Regenbogen den sonst gewohnten Punkt vor dem roten Fortschrittsbalken unter dem Video ersetzt. Well done, YouTube!
(via)
Nachtrag / Menno! Nachdem das Video für kurze Zeit gesperrt gewesen ist, kann man es sich jetzt zwar wieder ansehen, allerdings ist der lustige Fortschrittmacher zu einem Ball wie bei jedem anderen Video geworden.
Sofortbewegtbild
Nächsten Monat finden wieder die Kurzfilmtage Oberhausen statt, die Verleihung des MuVi-Preises ist mittlerweile fester Bestandteil des Festivals. Seit gestern und noch bis zum 6. Mai kann man also für sein bevorzugtes Musikvideo abstimmen. Hab ich bereits getan. (Man kann übrigens eine Reise nach Oberhausen gewinnen. Vielleicht sehen wir uns also dort.)
Sicher nicht preiswürdig sind die Videos, die man mit Pummelvision herstellen kann. Höchstens eine nette Spielerei. Immerhin hat man mir versichert, etwas wegen der fehlenden Musikauswahl zu unternehmen.
Der dritte Mann
Wie unten zu sehen, gibt es The Third Man von Grahem Greene (Buch) und Carol Reed (Regie) jetzt komplett online. Ich wußte gar nicht, daß Reed eigentlich James Stewart für die Rolle des Holly Martins wollte, aber Produzent Selznick bestand auf Joseph Cotton. Der Film befindet sich in bester Gesellschaft anderer Klassiker, wie etwa Fritz Langs M - eine Stadt sucht einen Mörder.
(via)
Erweiterung
Arte Creative hatte ich seit seiner Entstehung irgendwie auf dem Schirm, wohl wegen Alain Bieber von rebelart.net/. Hörte sich ganz interessant an, habe aber nie reingeschaut. Bis Sascha Lobo eben den Link zu unterem Film getwittert hat. Die Seite ist ganz gut geworden. Und Rafael Horzons Das weiße Buch ist das beste Buch, das ich im letzten Jahr gelesen habe.
Knaller morgen tüten träume
Daß das Cover einer meiner absoluten Lieblingsplatten, Wolfmothers selbstbetiteltem Debütalbum, von Frank Frazetta gestaltet worden ist, ist mir bekannt gewesen. Daß das Albumcover eigentlich die Titelseite eines Horror-Comics ist, habe ich bis gestern nicht gewußt.
Ist jetzt aber auch keine bahnbrechende Neuigkeit. Aber ich weiß wenigstens, welchen Song ich jetzt erst einmal hören werde. (Eerie-Art via crackajack.de/)
Massage & Stabreim
How television ruined your life, too. (Teil 4 kommt noch, via.) Und Ingvar Kampradost Bokel ist meine Tatenonkel. In echt.
Neulich ist mir Ruthenisches Salzkraut über den Weg gelaufen. Da bin ich gestrauchelt. Beim Umsteigen von der einen Bahn in die andere ist mir hin-, nein: aufgefallen: Man kann die Menschheit recht gut in zwei Gruppen einteilen. Solche, die bei einer defekten Rolltreppe selbige unbeirrt hochstapfen und jene, welche nach einer Verwirrungssekunde umkehren, um die ebenfalls unrollende Betontreppe daneben per pedes zu erklimmen. Und diejenigen, die mit dem Auto zur Arbeit pendeln. Und den Leuten, die noch nie im Leben eine Rolltreppe gesehen haben. Also spaltet sich die Menschheit eigentlich in Leute, die Rolltreppen benutzen und solche, die es nicht tun. Was für Vögel.
innovativ ist anders
Der Spruch unten mag ja ganz witzig sein, aber solange solche “Ideen” wie wild retweetet werden, habe ich keinen Zweifel an der noch sehr lange währenden Leitmedialität des Fernsehens. Und das liegt nicht daran, daß öffentlich-rechtlicher Rundfunk oder Privatsender so ein unfassbar tolles Programm hinlegen würden. Sondern daran, daß sich die (dt.) Webszene lieber an televisionären Altmedien abarbeitet (wahlweise in Form von Satire oder Rant), statt mal was eigenes auf die Tischbeine zu stellen. Nee, bleib mal am Schreibtisch sitzen, Blogosphäre, ich mach schon auf. Oh, die re:publica XI steht vor der Tür.
Das Format wäre bestimmt einen Deutschen Webvideopreis wert. Bei Knüwer immerhin ein wenig Abwechslung, sieht der Mann doch in der Regel seine Aufgabe einzig darin, Zeitungsverlagen zu erzählen, was sie alles falschmachen. Natürlich völlig unabhängig davon hier zwei längere Absätze aus Emile Zolas Auftaktroman zu seinem zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Das erste Buch spielt in den gesellschaftlichen und politischen Wirren des Übergangs zur Zweiten Republik und ist mir vor ein paar Tagen mal wieder in die Hände gefallen. Es heißt Das Glück der Familie Rougon.
Jede Partei hat ihre komischen und ihre schlechten Kerle. Antoine Macquart, von Neid und Hass verzehrt, von Rachegedanken gegen die gesamte menschlische Gesellschaft erfüllt, begrüßte die Republik wie eine glückliche Ära, in der es ihm erlaubt sein würde, seine Taschen aus dem Geldkasten des Nachbarn zu füllen und sogar den Nachbarn zu erwürgen, wenn dieser damit nicht einverstanden sein sollte. Sein Kaffeehausleben, die vielen Zeitungsartikel, die er gelesen, ohne sie zu verstehen, hatten einen fürchterlichen Schwätzer aus ihm gemacht, der die sonderbarsten politischen Ansichten der Welt zutage förderte. Man muß einmal in irgendeiner kleinen Schenke in der Provinz gehört haben, wie einer dieser Mißgünstigen, die schlecht verdauen, was sie lesen, hochtrabend daherredet, um eine Vorstellung davon zu gewinnen, zu welchem Grad böswilliger Dummheit Macquart gelangt war. Da er viel schwatzte, gedient hatte und selbstverständlich als ein schneidiger Mann galt, umringten ihn einfältige Leute und hörten ihm zu. Zwar war er kein Parteioberhaupt, doch hatte er eine kleine Gruppe von Arbeitern um sich zu sammeln gewußt, die seine neidische Wut für ehrlich überzeugte Entrüstung hielten.Seit den Februartagen glaubte er, ganz Plassans stehe ihm zu, und die höhnische Art, mit der er, wenn er durch die Straßen ging, die kleinen Geschäftsleute betrachtete, die erschrocken auf der Schwelle ihres Ladens standen, besagte unmißverständlich: Unsere Zeit ist jetzt gekommen, meine Schäfchen, und wir werden Euch fein tanzen lassen! Er war unglaublich frech geworden und spielte seine Rolle als Eroberer und Despot so gut, daß er nicht mehr bezahlte, was er im Café verzehrte, und daß der Besitzer, ein Schwachkopf, der bei seinem Augenrollen das Zittern bekam, niemals wagte, ihm eine Rechnung vorzulegen. Wie viele Täßchen Kaffee er zu jener Zeit trank, ließ sich gar nicht mehr berechnen. Manchmal lud er Freunde ein und schrie stundenlang, daß das Volk verhungere und daß die Reichen mit ihm teilen müßten. Er selber aber würde den Armen nicht einen Sou geschenkt haben.
Die Ursache bin ich selbst
Aus dem Jahre 1986: Thomas Berhard im Interview mit Krista Fleischmann.
(via)
Intel duo
Anläßlich eines neuen Prozessors hat Intel in die Vollen gehauen. Zwei Bewegtbildbeispiele, zum einen ein trotz seiner Länge von fast zwei Minuten fast klassisch zu nennender Werbespot, mehr als adrett anzuschauen. Darunter eine Kurzdoku über den Sartorialist Scott Schuman, ebenfalls aufschlußreich. Mit über 2.000 Videos in seinem YouTube-Channel scheint der Chiphersteller diesen Verbreitungsweg allerdings etwas überzustrapazieren. Wenn die Qualität jedoch so gut wie unten gezeigt ist, dann wird es mit dem Übersehen der Highlights schwierig.
Titelangabe Tempuswechsel
Nicht wirklich vorsätzlich // Gestern warf ich 164 VHS-Kassetten weg. Darauf hatte ich so etwa zwischen 1994 und 2004 an die 300 Filme aus dem Fernsehen aufgenommen. Wenn man (falls vorhanden) die Werbung herausgeschnitten hatte, dann passten meist nicht nur zwei Spielfilme auf eine 240er, oft war danach noch Platz für ein gutes Musikvideo (Die liefen früher mal im TV nicht nicht auf YouTube, remember?) oder einen gelungenen Kurzfilm. Und früher waren die Filme in der Regel sowieso kürzer.
Aus dem Fernsehen, wie sich das anliest. Fing ungefähr mit sechzehn an, als sich zu der eigenen Glotze im Kinderzimmer auch ein eigener Videorecorder gesellte. Schnell war ich mit großem Enthusiasmus dabei. Jeden Freitag wartete ich darauf, daß meine Mutter mit den Wochenendeinkäufen auch die Hörzu für die kommende Woche mitbrachte. Der Cineastengeschmack bildete sich erst mit der Zeit, noch wurden oft Filme überspielt. Und wenig kam dem Triumph gleich, einen bereits von den Privaten aufgenommenen Film durch eine öffentlich-rechtliche Ausstrahlung ersetzen zu können. Festgehalten wurde das alles fein nummeriert in einer Loseblattsammlung auf Kästchenpapier.
Dreimal lief ich also gestern nach Anbruch der Dunkelheit auf den Hof zu den Aschetonnen und leerte die vollgepacke Riesenplastiktüte aus. Mehr Kassetten, als in eine einzele Mülltonne passten. Es waren einige Raritäten dabei, die bestimmt noch nicht auf DVD rausgekommen sind - und es wohl auch höchstwahrscheinlich niemals werden. Italienischer Neorealismus, viel Film Noir, amerikanisches Independentkino, aber auch Blockbuster wie Star Wars oder die Batman-Reihe. Regisseure wie David Lynch, Jean-Luc Godard und immer wieder Woody Allen.
Erst wollte ich einzelne Kassetten aussortieren, doch kam ich so natürlich nicht weiter. Also alles weg, ohne Ausnahme. Auch meinen absoluten Lieblingsfilm, obwohl der selbst in einer französischen Fassung mit englischen Untertiteln ein digitales Schweinegeld kosten soll. Ich sah sie mir einfach nichtniemehr an. Zuletzt standen sie relativ ungeordnet in zwei großen verstaubenden Kisten in einer Schlafzimmerecke. Und ob es der Videorecorder überhaupt noch tut, das wage ich zu bezweifeln.
Seit einigen Jahren nun sehe ich nur noch selten fern. Ich gehe auch nicht mehr so häufig ins Kino wie zu Studienzeiten. Ich wollte Dir nur sagen, daß ich Dir deswegen keine Vorwürfe mache, liebes Internet.
Anderes Thema // Völlig an mir vorbeigegangen, während ich gerade den neuesten Pynchon Natürliche Mängel verschlinge: Die Freitag-Community liest Gravity’s Rainbow.
Undcut
Die Liste ist schon älter, aber ich bin erst jetzt drauf gestoßen: 2003 hat das American Film Institute sozusagen ewige Charts mit jeweils 50 Helden und Schurken veröffentlicht. Auch die anderen auf dieser Wikipedia-Seite verlinkten Filmlisten sind eine Sichtung wert. Über sowas könnte ich ja stundenlang diskutieren - ohne zu einem Ende zu kommen. Hier nur ein Punkt: Rick Deckard ist sicher nur deshalb nicht drauf, weil Harrison Ford schon zweimal als guter Schauspieler auftaucht. Und generell sind die Bösewichte natürlich die spannenderen Charaktere.
Meanwhile on the TV // Zur Kenntnisnahme: Die Selbstabschaffung des deutschen Fernsehens. (Gibt es mittlerweile konkretere Hinweise, welche Zahlen einigermaßen gesichert sind oder wie hoch die ungefähre Hausnummer ist?)
Was Immanuel Kant mit Wikileaks zu tun hat. (Nachtrag: Die Zeit sieht das jetzt ähnlich.)
Aha!
Ja, Halloween ist vorbei. Als Überleitung vom letzen Blogpost ist das erste Video allerdings halbwegs passend. Für einen Montag sowieso.
Ich habe zweidrei dieser TCVs für eine kanadische Drogeriekette mal vor Jahren bei irgendeiner dieser “Wir zeigen witzige Werbung aus aller Welt, weil wir da bei uns wenig zu lachen haben”-Sendungen gesehen.
Heute sind sie mir wieder eingefallen. Ich habe nicht gewußt, daß es davon so viele Varianten gibt.
Die hier eingebettete Spotreihe ist also nicht die vollständige Kampagne. Vielleicht sind es noch nicht einmal die besten.
Und weil sie so kurz sind, denkt man sich nach jedem: “Einer geht noch.”
Mit etwas gutem Willen kann man einige sogar in eine ziemliche Reihenfolge bringen.
Noch einen Spot als Tipp für diejenigen, die uns vielleicht mal in meinem glasigen Büro besuchen kommen.
Okay, noch einen.
Weil ja bald Weihnachten ist.