links

    Crapslook


    (via)

    Der Beatboxer in obigem Video got skillz. Vieles davon ist Musik meiner Jugend, wie auch im unten eingebundenen Mix. Überhaupt toll, was Ninja Tune und seine Artisten so auf Soundcloud treiben.

    ‘88 was great but ‘89 is mine by DJ Food

    Ganz guter Text von Mercedes Bunz über die geschehende Digitalisierung auf faz.net/ - ich hoffe nur, daß die Bebilderung bzw. deren Unterschriften nicht von der Autorin stammhirnen. Sonst so?

    Verpasst: Steve Blame im King Georg Verhasst: Niki Lauda Überösterreich Verputzwunschverdacht: Pantone-Kekse Vertan: GEZartig

    Matireal

    cantyouseeimbusy.com/

    theonion.com/ verkündet das Ende aller Pepsi-Werbung.

    Dabei hat Werbung Zukunft.

    Die deutsche Politik mit Marketing-Begriffen erklärt.

    Viel versprechend: blogjournalisten.com/

    Der Elektrische Reporter zum Thema Online-Journalismus. Und Geld.

    Trotsky: the graphic novel (via nerdcore)

    Zweimal zweckentfremdete Einkaufswagen: Stuhl und Fahrwerk.

    Ein offener Brief an IKEA sein Chef.

    Hinterhergeschickt: Warum ich Manufactum hasse.

    New York, I Love You (trailer)

    So. Wochenende.

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    fauplusschmecktnicht

    Mir nicht.

    Ein Brief ist aufgetaucht, in dem SciFi-Visionär Philip K. Dick sich über die Adaption einer seiner Romane äußert, Ridley Scotts ‘Blade Runner’. filmkunst-berlin/ hat noch ein Interview mit Rutger Hauer dazugepackt.

    Da hat einer eine Straße nach seinem Twitternamen benennen lassen. Wenn es für einen guten Zweck ist…

    Facebook macht eifersüchtig.

    Blonde Zombie hat ein paar der schrägsten Magnum Sex Cover zusammengestellt.

    [Video gelöscht.]

    Brigitte Bardot ist zwar im Alter zu einer robbenrettenden Rassistin mutiert, ändert aber nichts daran, daß sie früher ein Schuß gewesen ist. Heute hat sie nur noch Geburtstag und muß ohne Gratulation von mir leben.

    Ein Amphibienfahrrad.

    keine LiebLinks

    Fast alles Aufreger heute. Oder gestern. Da kann der Leser sich über diesen Blogpost von mir gleich mitaufregen.

    bild.de/ macht aus Twitter und Facebook natürlich gleich einen sensationellen Kampf und bügelt auf Konfrontationskues.

    Wer hätte das gedacht?

    Klassiker, viel zitiert, aber muß man auch mal sehen.

    Inspiration zwischendurch.

    Die “über Parteien” haben immer recht.

    Soviel zu: Früher war alles besser.

    taz.de/ bringt Bedenkenswertes zum newest manifesto in town.

    Gesöhnungsversuch, bildlich versprochen:

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    doppelseitig

    Ich war gestern im Odysseum in Köln. Ein Mitmach-Museum, Wissensvermittlung für Kinder. Ein kommerzielles Angebot, alles sehr eventmäßig in verschiedenen Themenbereichen dargeboten, aber zur Weckung jugendlicher Neugierde sicher nicht vollkommen verkehrt. Hier soll auch gar keine Komplettkritik dieses Ladens geleistet werden, sondern nur ein Detail ins Blickfeld gerückt werden.

    Foto

    Die beiden Bilder zeigen zwei Seiten einer Tafel. Die Kinder sollen diese umdrehen, um ihre Meinung auszudrücken. Andere Aussagen an der gezeigten Wand drehen sich um ebenfalls große Themen wie Umweltfragen, Globalisierung, etc.

    Foto-1

    Montagslinks

    Ich habe noch keine Abschließende Meinung, was ich davon halten soll. Mehrwert? Zurückzensieren dagegen finde ich ziemlich Kindergarten. R.I.P. Iz the Wiz. Sich Waschen ist schwul. Broder über die SPD. Habe mir mal so ein kostenloses Frühvogelticket für das Politcamp10 geholt. EMMA feat. Zensursula.

    Links von gestern

    Falls jemand wie ich vorgestern keine Zeit oder Lust hatte, sich in diesem Internet anzugucken, was weltweit so vorgeht, der kommt bei der heutigen Linksammlung voll auf seine Kosten. Ladies & Gentlemen, werfen Sie mit mir die Zeitmaschine an, begeben Sie sich in die “motherfucking time capsule”.

    Das Netz hat gewonnen. (fr) Koalition in entscheidenden Punkten über Kinderporno-Sperren einig. (heise) Die Neue Digitale Bewegung. (Freitag-Blog) Einstieg in die Politikkarriere. (taz) Ein Platonspiel/1. (nach21) Prenzlbasher. (tristessedeluxe) tweetranking (alle)

    Geschichten von gestern - so kann man sich als Blogger auch mal wie ein richtiger Printjournalist fühlen. Und wegen des Feiertags in NRW sogar von vorgestern. Tolle Sache, das. Und für die Leser, die eigentlich nur Bilder gucken, habe ich hier noch einen Calvin & Hobbes Comic.

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    Niemand fährt nach Berlin

    Ich finde das Blog zum diesjährigen Berliner Theatertreffen eine gute Sache. Nicht weil es selbst besonders gut wäre, sondern einfach weil es da ist. Der das Thema behandelnde FOYER-Beitrag (Video) stimmt mich jetzt auch nicht positiver und den dazugehörigen Twitteraccount habe ich schon wieder entfolgt. Und es bleibt trotzdem eine gute Sache.

    Wohin führt das/was?

    Dank dem @literaturcafe auf einen Text bei Telepolis aufmerksam geworden. Dort wird gegen den anonymen “Rezensentenmob” des Web 2.0 gewettert, wie ich es sonst bei FAZ oder Zeit, nicht aber von Heise gewohnt bin. Zwar bekommt auch die etablierte Kritik der Massenmedien ihr Fett weg, aber im Internet ist alles noch viel schlimmer. “Nachmachweb” wird das mit einem Begriff schön alles über einen Kamm geschoren. Als ob jeder Artikel in der Zeitung an nonplusultra’esquer Perfektion nicht zu überbieten wäre. Dahinter steckt leider wenig mehr als ein unverhohlenes Obrigskeitsdenken. Natürlich muß der User/Leser in Selbstverantwortung ein wenig Auswahlrecherche leisten; Google nimmt einem da nicht die ganze Arbeit ab. Und selbst zeit.de sieht die Gefahr eines “digitalen Generationenkonfliktes” heraufziehen, denn eins ist klar: die Jugend ist im Netz. Call it Dilettantismus oder einfach Machermentalität, aber es gibt keinen Weg nach Nirgendwo mehr zurück.

    [caption id=“attachment_1799” align=“aligncenter” width=“300” caption=“Es heißt das Blog!"]Es heißt _das_ Blog![/caption] (via digiom)

    Unregierte Links, die herrschen: Ganz großer Trash-tumblr: unicornwolflazersfuckyou. Wer bitte steht (außer der Putze) auf so einen(/m) Teppich? Wider die Wortneuerschöpfung! Datenschutz kann man sich jetzt ausgerechnet von der Telekom liefern lassen.

    etwas mehr als Links

    Es ist meistens gut, wenn Leute ihr Denken und ihre Forderungen der Realität anpassen, so auch in diesem Fall. Elke Heidenreich hat das Zuknallen des Buches scheinbar immer noch nicht vernommen. Zum Ausgleich sieht das Wall Street Journal das eBook wohl etwas zu euphorisch.

    rebelart.net/ macht auf neue Arbeiten von Silke Krah aufmerksam; die Sachen sind wirklich einen Blickwurf wert. Und wo wir schon einmal beim Thema sind: de-bug.de/ hat schon vor Ewigkeiten auf eine seltsame Seite hingewiesen, ich wußte aber bis heute nicht, wie ich den Hinweis unterbringen sollte. Jetzt ist er eben in dieser Linkliste gelandet.

    Hier habe ich als HTML-Analphabet die zwei Kniffe unten gelernt: The microblogging site Twitter has recently struggled with downtimes. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club is one of my favorite albums. Da stehen noch mehr Tipps, aber mit denen kann ich nun wirklich nichts anfangen. Anderes Thema:

    [Nachtrag // Das entsprechende YouTube-Nutzerkonto ist gelöscht worden.]

    Der in Australien laufende Spot für VISA (via gizmodo.com/) ist jetzt - so wie sich die gutealte Kredikarte wegen einer kleinen Neuerung an die Kommunikationsrevolution der letzten Jahre dranhängt, nicht der große Wurf, aber trotzdem irgendwie sympathisch gemacht.

    Bei xfuckerx.de/ gerade auf diese Werbung für Bohrmaschinen aufmerksam geworden. Witze mit Schlagkraft, Auf-Wand etc. verkneifzange ich mir aber jetzt mal, ich Kalauerkapitän.

    Und weil heute neben ein paar anderen auch Girls Day ist, hier noch der Hinweis auf einen Artikel über die kurvenreiche weibliche Bloglandschaft.

    Nein zu Buchstabenrechnungen!

    bild-24 Wenn ich ein wenig verrückter wäre, dann würde so mein nächstes (okay: erstes) Tattoo aussehen - gerade weil ich für so einen Scheiß eigentlich zu alt bin. Aber es gibt ja auch keine echten Neuigkeiten zum Thema "Werte". Also Markenwerte. Das sieht auf anderen Gebieten schon ganz anders aus. Ich finde es ja immer gut, wenn der Vatikan seine Maske fallen läßt, dann zeigt er wenigstens sein wahres Gesicht. Aber daß ihm gerade das katholische Spanien in die Fresse rotzt, hätte ich nicht gedacht. Es will eine Millionen Kondome nach Afrika liefern, berichtet die nzz.ch/. Wir kriechen natürlich ob unseres deutschkollektiven Papstseins.

    Kurzfilmtipp SIGNS: Eigentlich wollen wir doch alle ein happy end.

    Noch paar Tipps per Links: c/o pop gibt Lebenszeichen. lesmads.de/ weisen auf Valentino - The Last Emperor hin. Der DJ ist noch gar nicht alt genug, sagt netzeitung.de.