pepsi
Matireal
theonion.com/ verkündet das Ende aller Pepsi-Werbung.
Dabei hat Werbung Zukunft.
Die deutsche Politik mit Marketing-Begriffen erklärt.
Viel versprechend: blogjournalisten.com/
Der Elektrische Reporter zum Thema Online-Journalismus. Und Geld.
Trotsky: the graphic novel (via nerdcore)
Zweimal zweckentfremdete Einkaufswagen: Stuhl und Fahrwerk.
Ein offener Brief an IKEA sein Chef.
Hinterhergeschickt: Warum ich Manufactum hasse.
New York, I Love You (trailer)
So. Wochenende.
the obamiconisation of everything
Die Art und Weise, wie Pepsi sein aufgefrischtes Logo bewirbt, macht mich beinahe sprachlos. Und auf der Website geht das ganze ja weiter. Hat der Konzern wenigstens im großen Stil für den Wahlkampf der Demokraten gestimmt? Das alles entspringt noch der Sehnsucht nach der Marktbeherrschung, als ob eine Konsumentscheidung die Leute jemals so emotionalisieren könnte wie eine politische Wahlentscheidung. Die beiden nähern sich einander an, nimmt man nur einmal den “Krieg” zwischen PC und MAC auf der einen und die sinkende Wahlbeteiligung auf der anderen Seite, darüber bin ich mir im Klaren. Doch behaupte ich, daß asymptotengleich trotz der Annäherung nie eine Berührung, geschweige denn Überschneidung stattfinden wird. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.
Zum Schluß noch der Hinweis auf einen Artikel auf off-the-record.de/, der sich damit beschäftigt, wie neben Politikern Marken von Obama online lernen können. Und das ist der Twitteravatar seines Autors: