Tweet des Monats

    TdM // Aug. 2014

    Der Spruch von @SCbchbum hat bereits einige Monate (siehe Titel dieses Blogposts) auf dem Buckel, ist aber erst vor ein paar Tagen in meiner Timeline gelandet. Sozusagen also jetzt schon der Retweet des Monats. Einfach, weil es wahr ist.

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    Da passt es ja ganz gut, daß “Selbstverwirklichung nur für Privilegierte” zwar ein richtiger, allerdings beileibe kein besonders origineller Gedanke (mehr) ist. On a related note: Die Frau und ich haben angefangen, Downton Abbey zu gucken.

    TdM // Feb. 2013

    Falls Ihr hören wollt, wie ich den letztmonatigen Tweet des Monats vorlese, dann müßt Ihr auf das rote Kreuzchen klicken. Vine-Videos sind nämlich per default auf lautlos gestellt.

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    </div>
    

    Wie man die 6sekünder einbettet, hat Felix Schwenzel hier erklärt, ein bißchen was zu dem Dienst an sich steht da auch. Bleibt der Nerv, die Filmchen bei Twitter oder Facebook crossposten zu müssen, um an ihre spezifische URL zu kommen. Wieso eine Google-Suche mit “site:vine.co drikkes” bei mir nur einen Treffer anzeigt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich liegt es aber daran, daß ich nur dieses Video auch gesharet habe, oder? (Den Tweet zu obigem habe ich sofort wieder gelöscht, nachdem ich den Link hatte.)

    Eigenständige Webprofile wären jedenfalls was Feines (siehe Instagram), allerdings sollte man nicht darauf hoffen, daß Twitter als Mutterfirma Vine allzu selbständig werden lässt. Ich habe auch schon einmal darüber spekuliert, daß man dort nur deshalb auf die Idee zu Vine gekommen ist, um Content zu produzieren, den Dritt-Clients nicht so ohne weiteres in-app anzeigen können. Ich mag den Service trotzdem.

    TdM / Nov. 2012

    Genau mein Humor. Hat mich total an einen meiner Lieblingscomics auf nichtlustig.de/ erinnert.

    TdM Nov. 2012

    TdM Juli 2012

    Ohne diesen Tweet von @karstenloh wäre mir das hier wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.

    TdM Juli 2012

    TdM Mai 2012

    Okay, ein Tweet ohne Punkt und Komma. Aber trotz zweier fehlender Satzzeichen muß ich zugeben, ich lachte hart. Und ich weiß zwar nicht, um welchen Rapper bzw. Song es sich in diesem Tweet handelt, aber ich habe natürlich sofort an folgende Zeilen aus dem DeutschHipHop-Klassiker Ich so, er so von Eins Zwo gedacht:

    Er meint, er repräsentiert sein Viertel und seine Pardybrüder. Ich repräsentier' die Welt, wie Hardy Krüger.

    Und weil ich zu faul gewesen bin, mir diesen Reim aus dem Gedächtnis zu ziehen und Buchstabe für Buchstabe in die Tastatur zu tippen, bin ich bei der copy&paste-getriebenen Googlesuche nach den Lyrics über die Charakteristika der HipHop-Sprache am Beispiel von Raptexten gestolpert. Ich empfehle dieses Buch ungelesen sowie uneingeschränkt.

    Dialog, post-christmas

    Der Dialog unten ist ein willkommener Anlaß gewesen, den Aggregatordienst Storify noch einmal auszuprobieren. Ich hatte ihn schon einmal benutzt, das dann aber trotz des offensichtlichen Nutzens nicht weiterverfolgt, weil die embedded story im RSS feed nicht angezeigt worden ist. Diesmal hat das geklappt. Was allerdings den einzigen Gewinn der neuen Eingebundenheit darstellt. Zumindest, wenn man direkt aus Storify bloggt, statt den embed code zu übernehmen und händisch in den Blogpost einzufügen, wird der Name der Story automatisch zum Artikeltitel. Okay. Aber das Wegfallen der Stats und Sharing options ist gar nicht nach meinem Geschmack. Natürlich könnte man einwenden: Du hast diese Funktionen doch unter jedem Post, sollen die Leute doch statt der embedded story Deinen Artikel weiterverbreiten. Und wenn jemand die Story selbst einbinden will, dann muß er eben auf die Website gehen, ist doch nur ein Klick.

    Und ich kann kein vernünftiges Argument dagegenbringen, es gefällt mir trotzdem nicht hundertprozentig. Ist aber auch nicht so schlecht, als daß ich es bei nächster Gelegenheit mal wieder mit der indirekten Codeübernahme probieren werde, statt es direkt von Storify aus zu verbloggen. Man schreibt ja doch gerne noch was dazu, das Publizieren ging mir wohl ein bißchen zu direkt. Wenn man das allerdings weiß, kann man es beim Erstellen der Story (Beschreibung etc.) berücksichtigen.

    Die Mailschwemme “Storify Digest” mußte ich hingegen abbestellen. Das war mir zuviel.

    TdM // Sept. 2011

    [blackbirdpie url=“https://twitter.com/#!/ramses101/status/111543720876322816”]

    Auch wenn das wohl mittlerweile gar nicht mehr der aktuelle Bundeswehr-Claim ist.

    TdM / Mai 2011

    TdM / Mai 2011

    TdM Doublefeature

    Lang nichts mehr gehört und gesehen in dieser Kategorie. Dabei gab es wirklich Pläne, seit Anfang November. Wir wollten den ersten Dialog tatsächlich in der Öffentlichkeit nachspielen, also ohne Erzählperspektive. Zuerst mit vollem Einsatz in der Bahn - fahren wir leider so gut wie nie zusammen. Nach einigen Wochen hatten wir diesen Anspruch schon auf eine Parkbank in der unserer Wohnung direkt gegenüberliegenden Grünanlage runtergeschraubt. Nur war die Jahreszeit da leider schon so weit fortgeschritten, daß es noch dunkel war, wenn ich morgens das Haus verließ und bereits wieder dunkel, wenn ich nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder in den Schoß der Familie zurückkehrte. An den Wochenenden hatten wir Besseres vor.

    Aber was schreibe ich ellenlang Entschuldigendes dazu. Schauen Sie sich das erbärmliche Video einfach selbst an, wenigstens dauert es noch nicht einmal eine Minute. Und wenn es auch sonst keinen großen Unterhaltungswert hat: An dem hallenden Ton können Sie zumindest erkennen, in was für einem riesigen, fabrikloftigen, verglasten Büro ich sitze. Oder wie mies die Qualität des im iMac eingebauten Mikrophons ist.

    Dieses Mal also ein @Vergraemer-Doublefeature. Und weil der Mann mir höchstpersönlich Mut zugesprochen hat, ist mir die grottige Qualität dieses in drei Minuten hingeschluderten Machwerks auch nur ansatzweise peinlich - mehr nicht. Den ersten der benutzen Tweets finden Sie übrigens hier, den zweiten dort.

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