vine

    TdM // Feb. 2013

    Falls Ihr hören wollt, wie ich den letztmonatigen Tweet des Monats vorlese, dann müßt Ihr auf das rote Kreuzchen klicken. Vine-Videos sind nämlich per default auf lautlos gestellt.

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    Wie man die 6sekünder einbettet, hat Felix Schwenzel hier erklärt, ein bißchen was zu dem Dienst an sich steht da auch. Bleibt der Nerv, die Filmchen bei Twitter oder Facebook crossposten zu müssen, um an ihre spezifische URL zu kommen. Wieso eine Google-Suche mit “site:vine.co drikkes” bei mir nur einen Treffer anzeigt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich liegt es aber daran, daß ich nur dieses Video auch gesharet habe, oder? (Den Tweet zu obigem habe ich sofort wieder gelöscht, nachdem ich den Link hatte.)

    Eigenständige Webprofile wären jedenfalls was Feines (siehe Instagram), allerdings sollte man nicht darauf hoffen, daß Twitter als Mutterfirma Vine allzu selbständig werden lässt. Ich habe auch schon einmal darüber spekuliert, daß man dort nur deshalb auf die Idee zu Vine gekommen ist, um Content zu produzieren, den Dritt-Clients nicht so ohne weiteres in-app anzeigen können. Ich mag den Service trotzdem.