lyrik
linke Sachen
58 Fragen, nur für den Fall. Man weiß ja nie. Wenn schon kanadische Wissenschaftler herausgefunden haben …
Die PARTEI (of Titanicfame) bloggt jetzt auf freitag.de/. Ich begrüße das.
Albern: Ein als solches angepriesenes Bücherhotel und in dessen Bibliothek Foyer stehen noch nicht einmal doppelt soviele Bücher rum wie in meinen/unseren Wohnzimmerregalen. Aber 40.000 Hörbücher. Wäre ein Fall für die Seitenschubser, wenn es sie denn noch geben sollte.
Was der Staat andernorts so alles mit gespeicherten Daten anfängt. Könnte hier in Deutschland nie passieren.
Ich wäre ja selbstlieberedend in der Kategorie Weltschmerz gelandet, aber Gesellschaft ist auch okay. #TwitterLyrik (S. 148)
Hier mal nur so ein Hinweis (wohl eher: Reminder) auf David Lynch’s InterviewProject.com/ - komme leider viel zu selten dazu, mir die ganzen Folgen anzusehen.
zeichen versetzen
Für so ein kleines bißchen Aufregung sorgt derzeit der Heidelberger Appell. Und zwar naturgemäß nicht, weil dort die altbekannten Argumente wiedergekäut werden, sondern weil sie diesmal von einer ganzen Reihe von Leuten unterschrieben worden sind, denen man etwas mehr zugetraut hätte, als Zensur und Urheberrecht in Zeiten des Internets gegeneinander ausspielen zu wollen. Mehr über Open Access findet sich hier. Auf perlentaucher.de/ zeichnet Matthias Spielmann vor allem die feuilletonistische Entwicklung von Roland Reuß nach.
Vor drei Tagen ist Einsendeschluß des Twitter-Lyrik-Wettbewerbs von literaturcafe.de/ und Books on Demand gewesen. Die offiziellen Sieger sind noch nicht gekürt worden, aber ich habe es von 283 Teilnehmern immerhin schon einmal in diese TopTen geschafft. Wie der Wettbewerb zur Poesie in 140 Zeichen (oder weniger) ausgeht, werde ich hier nachreichen.