Für so ein kleines bißchen Aufregung sorgt derzeit der Heidelberger Appell. Und zwar naturgemäß nicht, weil dort die altbekannten Argumente wiedergekäut werden, sondern weil sie diesmal von einer ganzen Reihe von Leuten unterschrieben worden sind, denen man etwas mehr zugetraut hätte, als Zensur und Urheberrecht in Zeiten des Internets gegeneinander ausspielen zu wollen. Mehr über Open Access findet sich hier. Auf perlentaucher.de/ zeichnet Matthias Spielmann vor allem die feuilletonistische Entwicklung von Roland Reuß nach.

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Vor drei Tagen ist Einsendeschluß des Twitter-Lyrik-Wettbewerbs von literaturcafe.de/ und Books on Demand gewesen. Die offiziellen Sieger sind noch nicht gekürt worden, aber ich habe es von 283 Teilnehmern immerhin schon einmal in diese TopTen geschafft. Wie der Wettbewerb zur Poesie in 140 Zeichen (oder weniger) ausgeht, werde ich hier nachreichen.