Highlights KW 42
They’re like, ‘Sir, there’s something in your bag.’ I said, ‘Yes, I think it’s this box.’ They said, ‘What’s in the box?’ I said, ‘a large gold medal,’ as one does. So they opened it up and they said, ‘What’s it made out of?’ I said, ‘gold.’ And they’re like, ‘Uhhhh. Who gave this to you?’ ‘The King of Sweden.’ ‘Why did he give this to you?’ ‘Because I helped discover the expansion rate of the universe was accelerating.’ At which point, they were beginning to lose their sense of humor. I explained to them it was a Nobel Prize, and their main question was, ‘Why were you in Fargo?’
"Ohne viele Worte: Nationalsozialistischer Untergrund (CDU)" http://t.co/XDZCqbL8zv pic.twitter.com/u2g8TGNeCT— Katharina König (@KatharinaKoenig) October 16, 2014
Als Frau F. 2012 Datenschutzbeauftragte des BND wurde, sei die Abteilung bereits lange führungslos gewesen, berichtet sie den NSA-Aufklärern. Sie selbst sei “technisch nicht vorgebildet”, habe nur juristisches Wissen mitgebracht. Im Umgang mit den vielen Daten, die der Auslandsgeheimdienst so sammle, müsse sie sich bis heute auf die technische Expertise der Geheimdienstler verlassen.
NSA-Ausschuss: Der BND pfeift auf seine Datenschutzbeauftragte
Über das Eigentor-Desaster mit dem Leistungsschutzrecht wurde in den letzten Tagen ja ausführlich berichtet. Und beim Mindestlohn nimmt nun dasselbe Elend seinen Lauf: Lange haben die Zeitungsverleger gekämpft, die Kanzlerin persönlich überzeugt, und ihr Ziel erreicht, die Zeitungsboten vom Mindestlohn auszunehmen. Und nun stellt sich heraus, dass diese Maßnahme präzise kontraproduktiv ist.
Wie der Mindestlohn tatsächlich die Pressefreiheit gefährdet
Ich denke nicht, dass Frauen eine Kernkompetenz in Gefühlsfragen zusteht, nur weil sie mehr darüber quatschen. Gefühle sind flüchtig, unklar, wer behauptet, sich mit ihnen auszukennen, lügt.
Interview mit Sybille Berg: Gegen die Regieverherrlichung
Wäre man Geheimagent des “Systems”, man würde sich Leute wie Naidoo ausdenken. Zumindest gäbe es kaum eine bessere Möglichkeit, den Begriff der Systemkritik nachhaltig zu diskreditieren.
Xavier Naidoo: Oh, wie bös ist das System
Neben Weiss unterstützt auch Hans Wall, der Gründer des Berliner Außenwerbers Wall AG, die AfD. Der Unternehmer, früher Mitglied der FDP, ist sogar in die Partei eingetreten. “Früher hat mir Westerwelle aus dem Herzen gesprochen”, sagte er manager magazin. Vor allem die Enttäuschung über den “Bail-Out” im Rahmen der Eurorettung habe ihn jedoch zum Wechsel bewogen. Auch Wall hat der AfD schon Geld gespendet, für ihn ist sie “die Partei des deutschen Mittelstands”.
Angriff auf die CDU: Prominente Mittelständler finanzieren rechtspopulistische AfD - SPIEGEL ONLINE Wobei die Wall AG sich schon zur Veröffentlichung einer Pressemitteilung genötigt sah, ihr Gründerhans habe keinerlei Funktion innerhalb des Unternehmens mehr inne.
Wir haben tatsächlich ein paar Szenen geschrieben, die Teile der Story expliziter machen, aber letztlich habe ich sie herausgeschnitten. Ich fand sie im Nachhinein überflüssig. Natürlich gibt es auch gewisse Passagen im Buch, die eventuell ein anderes Licht auf den Film werfen könnten, aber der sollte ja wie gesagt eh nicht zu viel damit zu tun haben. Irgendwann kommt ein Punkt, an dem die Frage interessanter als die Antwort ist.
»Under The Skin«: Jonathan Glazer im Interview
I don’t want to tell you what to put on your tape, but trust me on this one. Start side B with Jesus and Mary Chain’s Just Like Honey. Because side B is going to be about her.
When we talk of identity, we often think of groups such as black Muslim lesbians in wheelchairs. This is because identity only seems to become an issue when it is challenged or under threat. Our classic Default Man is rarely under existential threat; consequently, his identity remains unexamined."
New Statesman | Grayson Perry: The rise and fall of Default Man
(Test des neuen Instagram-Embeddings.)Wird geladen