Meine momentane LieblingsApp sieht im Endeffekt so aus. Ihr Name lautet twor/ds.

Tworld this out! I’ve shared a #typography moment with a random stranger somewhere else on this big ass globe.

Darauf aufmerksam geworden bin ich über diesen Artikel auf wired.de/. Dort kann man auch nachlesen, wie die App funktioniert. Obwohl sie dermaßen simpel ist, daß man ruhig direkt ins kalte Wasser springen kann. Ein Thema, zwei Photos (plus deren Verortung) - das war’s.

Screenshot 2

Die Verbindung dieser beiden Aufnahmeorte, ist das einzige, was über die jeweilge Bildkombination hinausweist. Ansonsten macht die Sparsamkeit, die Beschränkheit gerade den Reiz des Services aus. Interessant ist, was twor/ds alles nicht sein will. Nachzulesen im InApp-Manifest (eine Website gibt’s nicht).

  • kein Kontext
  • kein Embedding
  • keine Profile
  • kaum Crossposting

In unseren übervernetzen Zeiten, in denen kaum eine neue Anwendung meint, ohne “Tweet this” und “Share via Instagram” auszukommen, nicht das schlechteste Alleinstellungsmerkmal.