Highlights KW 22/15
Damals in Buchenwald musste ich mich am Lagerzaun festhalten, um dem General die Hand zu schütteln. Eisenhower hatte eine sehr imposante Gestalt, mit Helm und Uniform erschien er mir drei Meter groß. Wie ich später feststellte, stimmte dieses Maß in Wirklichkeit nicht ganz. Dass wir uns so bald wiedersehen würden, er mittlerweile Präsident und ich sein Schneider, war jedenfalls nicht unbedingt vorherzusehen.
Wow! Der New Yorker Schneider Martin Greenfield im Interview - SZ
Tatsächlich würde die Schokoladenuntersuchung als randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie die zweithöchste Glaubwürdigkeitsstufe (Evidenzklasse) erreichen.
Diät: Fake-Studie behauptet Schokolade macht schlank - SPIEGEL ONLINE Die Originalstory aus erster Hand verlinkt SpOn natürlich nicht.
Sechs Prozent der Bestellungen seien vom Handy gekommen: „Es gab also Kunden, die ein mehr als 100.000 Euro teures Auto allein über ihr Mobiltelefon bestellt haben, ohne es jemals real zu Gesicht bekommen zu haben."
Volvo-Marketing: Online-Handel statt Messestand | Wobei man sich, bevor man über so viel Zukunftsträchtigkeit in Jubel ausbricht, zum Runterkommen diesen Artikel durchlesen sollte: Volvo says horrible ‘self-parking car accident’ happened because driver didn’t have ‘pedestrian detection’.
There is a reason for this affordability: When the Soviet Union chose Kalashnikov’s design they made it available free of licenses and patents to allies and client states the world over.
So ökonomisch diese Sorte Story ist, so tödlich ist sie auf lange Sicht. Erstens, weil sich Zeitungen ein Publikum der Verlierer heranzüchten. Denn verbitterte Leute sind immer Verlierer.
Constantin Seibt über den Empörungsjournalismus - tagesanzeiger.ch
Letztes brisantes Beispiel ist die Anzeigenkampagne der FAZ, »Ich lese wieder Zeitung«. Zu sehen sind einige zerknautschte Mittdreißiger, die in ihren jeweiligen Schlafanzügen und der völligen Dunkelheit ihrer Kemenaten ein leuchtendes Display vor die entzündeten Augen heben. Darauf: die E-Paper-Version der FAZ.
jungle-world.com - Hello again
So fühlt sich Ihre Zielgruppe zudem möglicherweise weniger gestalkt.
Wettbewerberkampagnen mit Second-Screen-Synchronisierung kapern - Die Analyse von Millward Brown Brandinsider bestätigt nur meine Meinung, daß Werbung öfter mal grenzwertig nerven muß. Die Kunst ist es eben, dabei nicht über das Ziel hinauszuschießen.
The abstract teal design has become a symbol of home for Portlanders over the last 27 years, welcoming an estimated 300 million people to the city. The 2013 decision to replace the carpet with a new design sparked an outpouring of affection - and not a small amount of capitalism - from the Portland crowd.
PDX carpet: Rug inspires poetry, beer and Adidas shoes - CNN.com