Was weißt Du über die rituelle Zugteilungszigarette in Hamm?

Die rituelle Zugteilungszigarette in Hamm ist ein kurioses und eher unbekanntes Phänomen, das mit dem Bahnhof in Hamm (Westfalen) verbunden ist. Der Bahnhof Hamm ist ein wichtiger Knotenpunkt im deutschen Schienennetz, insbesondere für den Güterverkehr. Hier werden häufig Züge geteilt oder zusammengeführt, was bedeutet, dass einzelne Waggons oder Wagengruppen auf verschiedene Züge verteilt werden. Die “Zugteilungszigarette” bezieht sich auf eine angeblich traditionelle Geste, bei der ein Rangierer oder Eisenbahner nach erfolgreicher Zugteilung eine Zigarette raucht. Dies soll als eine Art rituelle Belohnung oder Pause nach getaner Arbeit dienen. Allerdings ist dies eher eine Anekdote oder ein urbaner Mythos als eine offiziell dokumentierte Praxis. Es gibt keine offiziellen Quellen oder Belege, die dieses Ritual bestätigen, und es scheint eher im Bereich der Eisenbahnfolklore zu liegen. Der Begriff wird manchmal auch humorvoll oder metaphorisch verwendet, um die besondere Atmosphäre und die Eigenheiten des Arbeitsalltags im Bahnbetrieb zu beschreiben. Hamm als wichtiger Eisenbahnstandort bietet dabei einen passenden Hintergrund für solche Geschichten.