#kochmussweg
Das ist der Auftakt gewesen.
Am 18. Januar wählt Hessen und weil das so bald ist, muß alles noch schneller als sonst gehen. Die Wahlkämpfer auf beiden Seiten eifern aber nicht nur des Tempos wegen dem Stil von Barack Obama nach. Mit seiner Art, sich über Youtube, Facebook und Twitter direkt an die Wählerschaft zu wenden hat sich der designierte Präsident der USofA nicht nur Freunde in der etablierten (Print-)Presselandschaft gemacht. Der alte Streit zwischen Journalisten und Bloggern. (Ja, das steht da so.)
Wir Deutschen sind da keine Alleinstellungsimitatoren, so will beispielsunweise auch Benjamin Netanjahu sein wie… - Nein, ich schreibe jetzt nicht “der schwarze Messias” und nutze auch nicht diese Durchstreichfunktion - Obama.
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Der mir (für einen Politiker) äußerst sympathische und irgendwie grundehrlich wirkende Thorsten Schäfer-Gümbel twittert auch. Dort hat sich mittlerweile auch ein hashtag etabliert, das den Willen nach “Change” artikuliert:
#kochmussweg
Über die CDU-Kampa habe ich keine Lust zu schreiben. Ich kann es auch gar nicht, denn als Nichthesse ignoriere ich sie einfach. Dafür gerade frisch gesehen: Kritik des brandneuen Internetauftritts spd.de/auf lumma.de/. Ich finde es ebenfalls ganz gelungen - wie Nico sagt: “verglichen mit den Angeboten der anderen Parteien.”